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Am Mittwoch um 16.30 Uhr musste ein 60 Jahre alter Taxifahrer eine unfreiwillige Pause einlegen: Der Mann war mit Fahrgästen auf der Möhnestraße in Neheim unterwegs, als der Berufskraftfahrer plötzlich von einem laserschutzbrille klasse 3b online shop Laserstrahl geblendet wurde.

Da er so für einige Minuten seine Sehschärfe verlorene hatte, musste der Mann die Taxifahrt aus Sicherheitsgründen unterbrechen. Erst nachdem die Blendung abgeklungen war, konnte er seine Fahrgäste an deren Ziel bringen.

Die Übeltäter sollen zwei Kinder im geschätzten Alter zwischen 10 und 12 Jahren gewesen sein, die sich am Straßenrand auf Höhe der Hausnummer 135 befunden und den Taxifahrer mit einem stärkster laserpointer geblendet hatten. In diesem Fall, so die Polizei, sei es durch die richtige und schnelle Reaktion des Taxifahrers nicht zu einem Verkehrsunfall gekommen.

Allerdings fallen solche Blendungen mit einem Laserpointer definitiv nicht unter die Stichwörter „Kavaliersdelikt“ oder „dummer Streich“. Abgesehen von den offensichtlichen Gefahren für die Opfer der Attacken und für Unbeteiligte liegt in solchen Fällen strafrechtlich der Verdacht einer gefährlichen Körperverletzung und eines möglichen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr vor.

Mit einem Laserpointer hat gestern ein 12-jähriger Bergisch Gladbacher eine Polizeibeamtin in einem Streifenwagen geblendet. Gegen 17:10 Uhr fuhr die Streifenwagenbesatzung auf der Golfplatzstraße in Richtung Dolmanstraße. Ihnen kam ein weißer Dacia entgegen. Aus dem Pkw war plötzlich ein grüner Strahl wahrnehmbar, der sekundenlang um den Streifenwagen tanzte und auch die fahrende Streifenbeamtin blendete. Bei der anschließenden Kontrolle fanden die Beamten einen 44-jährigen Bergisch Gladbacher am Steuer und seinen 12-jährigen Neffen auf dem Beifahrersitz. Während der Onkel angab, nichts von den Aktivitäten seines Neffen mitbekommen zu haben, gab der 12-Jährige freimütig an, in den Verkehr geleuchtet zu haben. Die Beamten stellten den Laserpointer sicher.

Eine Zivilstreife der Nürnberger Polizei wurde am Dienstagabend mit einem laserpointer grün stark deutschland geblendet. Verdächtigt wird laut Polizei der Beifahrer eines entgegenkommenden Audi A6 – der möglicherweise auch noch andere Autofahrer in ihrer Sicht beeinträchtigt hat.

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Die beiden Zivilpolizisten befanden sich kurz vor 21 Uhr auf Streifenfahrt in der Schlehengasse, als ihnen aus dem Gegenverkehr heraus mit einem grünen Laserstrahl direkt durch die Windschutzscheibe ins Sichtfeld geleuchtet wurde. Der Audi, von dem die Laserpointer-Attacke ausging, wurde anschließend kontrolliert – und der mutmaßliche Täter war schnell ausfindig gemacht, so die Polizei. Der 32-jährige Beifahrer hatte den Laserpointer neben sich in der Seitenablage liegen und gab ihn auch der Polizei. Der Mann muss sich nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr verantworten.

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